Poolbau

Swimming Pool im eigenen Garten

Wer einen eigenen Garten besitzt, welcher auch etwas räumlichen Spielraum hergibt, spielt gerne mal mit dem Gedanken, sich einen Pool anzuschaffen.
Bei einer entsprechenden Gestaltung der Gesamtanlage mit Pflanzen, Deko und sonstigem Bewuchs, entsteht dabei ein reizvolles Gesamtbild mit Wohlfühl-Charakter. Somit steht in den Sommermonaten einem gelegentlichen Sonnenbad – mit einer anschließend wohltuenden Abkühlung – nichts mehr im Wege.
Hinsichtlich dieser Annehmlichkeit gilt es jedoch noch gewisse Details im Vorfeld zu überdenken.

Verschiedene Varianten, in welchen man Abkühlung findet

– Die einfachste Option besteht in einem freistehenden Pool, welcher über einen Kompressor mit Luft befüllt wird.
Dies ist die kostengünstigste Variante sich Abkühlung zu verschaffen. Allerdings wirkt dieses Becken nicht allzu solide und lässt – mit seinem eher überschaubaren Fassungsvermögen – kaum Schwimmbewegungen zu.
Durchaus vorteilhaft allerdings  Aufgrund seiner geringen Tiefe eignet sich das Becken auch für Kinder und Nicht-Schwimmer, um ins „kühle Nass“ einzutauchen. Zudem ist der Auf- und Abbau im Handumdrehen erledigt.

– Etwas spezieller verhält es sich mit einem Aufstellpool (ebenso freistehend), Poolbaubei welchem die einzelnen Bestandteile zusammengefügt werden müssen. Dies entspricht einem Poolbau, dessen Anforderung auch ein geübter Heimwerker gerecht wird. Die Maße des Beckens sind so ausgelegt, dass diese bereits freie Schwimm-Bewegungen bei einer durchschnittlichen Tiefe zulassen.
Das stützende Gerüst besteht oftmals aus Edelstahl-Elementen, welche zuerst in deren korrekte Position gebracht werden.
Die äußere Verkleidung wird abschließend mit den Trägern verschraubt.
Der Beckenboden bzw. die Seitenwände bestehen aus einer strapazierfähigen, reißfesten Plane (PVC-ähnlich), welche innenseitig montiert wird. Die Verankerung erfolgt meist über Kassetten-Elemente und Fixier-Ösen. Im Lieferumfang ist üblicherweise auch eine Filterpumpe enthalten. Ebenso mit inbegriffen ist eine passende Leiter, welche den Ein- und Ausstieg in den Pool erleichtert.

– Wenn man ein Becken bevorzugt, welches im Boden versenkt ist, bedarf es dabei umfangreicher Vorbereitung, alleine was die Erdarbeiten anbelangt. Hierbei plant man meist mit einer Becken-Dimension, deren Ausdehnung tatsächlich auch das Schwimmen ermöglicht.
Bei einem Projekt dieser Größenordnung empfiehlt es sich, dafür einen Experten für Poolbau zu engagieren.
Gerade für die technische Komponente ist fachmännisches Wissen zweckmäßig.
Als nützliches Zubehör empfiehlt sich eine stabile Pool-Abdeckung, welche das Becken bei schlechterem bzw. kaltem Wetter vor unliebsamer Verschmutzung schützt. Diese ist folglich auch in den Wintermonaten fix montiert.

Mit einem Quantum Detailverliebtheit kann man dem Bereich um den Pool eine besondere Atmosphäre einhauchen. Zudem runden die passenden Liegen bzw. Gartenmöbel das Gesamtbild ab und man fühlt sich beinahe wie im Urlaub. Weiteführende Informationen finden Sie hier: https://minerva-poolbau.de/

Bildnachweis: Robert Daly/KOTO/Adobe Stock