Mit ein paar wenigen Hangriffen lässt sich nicht nur eine Wohnung wohnlicher gestalten, sondern auch mehr Komfort und Behaglichkeit in die eigenen vier Wände zaubern. Einige Tipps und Tricks werden im nachfolgenden Beitrag vorgestellt.
Das Tor zu den eigenen vier Wänden!
In Zeiten des Klimawandels sind Fensterläden, Jalousien und Markisen so wertvoll wie nie zuvor. Vorhänge schützen gegen neugierige Blicke, aber auch gegen Kälte und Hitze. Fensterfolien dienen nur als Sichtschutz, bestechen durch eine edle Optik und sind preiswert. Allerdings schützen sie nicht gegen Hitze oder Kälte. Fensterläden aus Holz dienen seit Jahrhunderten zur Klimatisierung der Wohnräume. Sie spenden im Sommer angenehme Kühle und im Winter wohlige Wärme. Darüber hinaus dienen sie als Sichtschutz. Kleine eingeschnitzte Muster dienen nicht nur zur Zierde, sondern auch als Ausblick, ohne die kompletten Fensterläden öffnen zu müssen. Hochwertige und moderne Fenster in verschiedenen Variationen sind beispielsweise auf https://www.weru.com/de/fenster erhältlich.
Die Wohlfühlumgebung – was ist machbar?
Farbe und Folien sind kostengünstig und sorgen sofort für ein frisches Aussehen. Damit lassen sich Wände und Möbel „aufhübschen“. Vinylböden sind in Stein- oder Holzoptik erhältlich. Die Muster reichen von Parketten bis hin zu Mosaiken oder Steinplatten. Somit lässt sich ein Bodenbelag schnell erneuern, ohne viel Staub und Schmutz. Darüber hinaus lässt sich der Boden je nach Raumgröße innerhalb von ein bis zwei Stunden komplett erneuern. Wände lassen sich mit Holzverschallungen komplett umgestalten. Das dauert um einiges länger. Der Aufwand lohnt sich doppelt, da neben der Optik auch der Energieverbrauch gesenkt wird (Dämmung). Holz ist zudem umweltfreundlich und nachhaltig. Alte Polstermöbel erhalten durch Überzüge im Nu einen neuen Look. Pflanzen wandeln nicht nur verbrauchte Luft in Sauerstoff um und sehen hübsch aus, sie können als Gemüse-, Obst- und Kräuterlieferant dienen. Multifunktionale Möbel sparen Platz (z.B. Truhenbänke).
Das Bad – die Wohlfühloase schlechthin!
Das Bad ist jener Wohnbereich, mit dessen Renovierung am längsten gewartet wird. Der Grund dafür liegt in den Kosten. Das muss aber nicht so sein. Badezimmer werden meistens bei der Geburt der Kinder oder nach Unfällen umgebaut. Die Beschwerden des Alters sind ein weiterer Grund. Da es Zuschüsse von zahlreichen Stellen, die je nach der Art des Grundes und der Renovierung unterschiedlich ausfallen, gibt, steht einer früheren Renovierung nichts im Wege. Wenn diese umweltfreundlich und nachhaltig ist, können in jungen Jahren Renovierungen oder Umbauten vorgenommen werden. Dazu zählen eine barrierefreie Badewanne oder Dusche, neue Fließen (Vinylboden), neue Wandfliesen, neue Armaturen, neue Heizung oder Energiequelle (Solar). Regenduschen oder Badewannen mit Massageduschen oder Matten tun Körper und Seele gut. Sie verbessern das Allgemeinbefinden und beugen Krankheiten vor.
Wo lässt sich sparen?
Wie bereits erwähnt, sind Zuschüsse und Förderungen von Bund, Länder, Kommunen und Kassen erhältlich und hängen von den Formen der Arbeiten bzw. vom Grund ab. Second Hand Möbel sind noch gebrauchsfähig. Refurbished Geräte, die auf renommierten Verkäuferplattformen angeboten werden, sind überprüft, sicher und verfügen über eine Garantie.
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