Freizeit-Beschäftigungen im Garten

Glücklich kann sich schätzen, wer einen Garten sein Eigen nennen kann. Ein Garten bedeutet Freiheit und Bewegung an der frischen Luft. Man hat persönlichen Gestaltungsspielraum und einen idyllischen Ort, an den man sich jederzeit zurückziehen kann. Doch natürlich legt man im eigenen Garten nicht nur die Beine hoch, sondern man hat auch immer viel zu tun.

Den eignen Garten gut nutzen

Wer seinen Garten nur mit Zierpflanzen ausstattet, verschenkt viel Potenzial. Denn natürlich können im Garten auch Obst, Gemüse sowie frische und gesunde Küchenkräuter angebaut werden. Das lohnt sich nun umso mehr, da alle Lebensmittel deutlich im Preis gestiegen sind. Gemüse lässt sich gut in Hochbeeten anbauen, denn die lassen sich bequem bewirtschaften und der Gärtner behält den Überblick. Für Küchenkräuter bieten sich auch hübsche Gefäße für die Aussaat an, die eine Terrasse oder einen anderen Platz im Garten ebenso zieren wie reine Zierpflanzen. Noch dazu verströmen Lavendel, Oregano, Basilikum und Co einen betörenden Duft und sie geben unseren Speisen den gewissen Pfiff. Wer in großem Stil Gemüse anbauen will, sollte schon früh im Jahr damit beginnen.

Gemüse aus dem eigenen Garten

Ein Gemüsebauer, der etwas auf sich hält, beginnt schon früh im Jahr mit der Vorzucht von Tomaten, Paprika und Gurken auf der eigenen Fensterbank. Für ergiebige Erträge sollte im Garten ein Gewächshaus stehen. Geübte Handwerker können ein Gewächshaus beispielsweise aus Altholz, Dachlatten, Paletten und alten Fenstern selber bauen. Auch ein Vitavia Gewächshaus bietet sich für den Anbau von Gemüse an: https://www.gartenfachmarkt24.de/gewaechshaeuser  hier zu erhalten. So kann man das junge Gemüse schon in die Erde bringen, obwohl die Nächte noch nicht frostsicher sind. Ein Vitavia Gewächshaus bietet wie jedes andere gut gebaute Gewächshaus zudem ein Mikroklima, das viele Gemüsesorten lieben und üppig gedeihen lässt. Zum nachhaltigen Gärtnern gehört das Auffangen von Regenwasser zum Gießen dazu. Wasser ist eine wertvolle und begrenzte Ressource, die zu verschenken sich verbietet. Regenwasser kann an jedem Dach aufgefangen werden. Regenwasser hat anders als oftmals Leitungswasser einen sehr niedrigen Härtegrad, der für viele Pflanzen vorteilhaft ist.

Selbst ist der Gartenbesitzer

Für eine stolze Gärtnerin oder einen leidenschaftlichen Gärtner gehört es sich, viel selbst zu machen. Gartenmöbel, Spaliere, Rankhilfen, gepflasterte Plätze, eine Pergola und ein Hochbeet, ja sogar ein Gartenhaus können selbst und im Idealfall aus recycelten Materialen gebaut werden. Kreativität macht Freude und ist am Ende wesentlich befriedigender, als einfach etwas zu kaufen. So wird der eigene Garten auch ein ganz individueller Platz. Selber machen kann man auch den Dünger fürs Gemüse, indem man aus Brennnesseln ein Sud ansetzt. Im eigenen Garten sollte Artenvielfalt herrschen, um zahlreiche Insekten und Tiere anzulocken. Das Funktioniert mit Nutzpflanzen ebenso gut wie mit Zierpflanzen. Statt Clematis oder Efeu können Kletterbohnen als Sichtschutz genutzt werden, die den ganzen Sommer über hübsche Blüten ansetzen.

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